Die Grünen unterstützen Claudia Bicherl
Die Seligenstädter Grünen unterstützen Claudia Bicherl bei der Wahl zur Bürgermeisterin am 26.7.2015.
Auszug aus der Erklärung:
„Wir haben mit beiden in den letzten Jahren unsere parlamentarische Erfahrung gemacht und stellen fest, dass mit Claudia Bicherl die größten Übereinstimmungen zu finden waren. Hierzu einige Beispiele
Claudia Bicherl setzt sich konsequent für ein fahrradfreundliches Seligenstadt ein. Das Parkraumbewirtschaftungskonzept ist in Auftrag gegeben, und sie steht für eine fahrrad- und fußgängerfreundliche Altstadt.
Bei Claudia Bicherl sind Umweltschutzbelange in guten Händen. Ob Renaturierung des Stadtmühlbaches auf der Bleiche oder Rekommunalisierung des Stromnetzes, ein naturnaheres Mainufer, die Einrichtung eines Baumkatasters: in ihr haben wir eine Partnerin, die unsere Anliegen ernst nimmt.
Der städtebaulichen Entwicklung und maßvollen Nachverdichtung von Seligenstadt widmet sie besondere Aufmerksamkeit. Wir wissen aus Erfahrung, dass sie dabei die Interessen der Bürger im Blickpunkt hat.
Claudia Bicherl hat sich zu all diesen Punkten positiv verhalten und erreicht, dass unsere parlamentarische Zusammenarbeit zuverlässig im Sinne der nachhaltigen Stadtentwicklung eingeleitet wurde. Zu erwähnen ist auch die positive Zusammenarbeit mit ihr bei der Errichtung der größten Solaranlage im Ostkreis auf dem Gelände der Kläranlage in Klein-Welzheim.
Jüngstes Beispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Schwarz/Grün in Seligenstadt ist die anstehende Genehmigung des Haushalts 2015/16. Die nur von CDU und B90/Die Grünen beschlossene Nachhaltigkeitssatzung in Verbindung mit dem von der Kämmerin eingebrachten Beschluss zum ausgeglichenen Haushalt ab 2017 weist den Weg in die richtige Richtung, was uns vor kurzem von der Kommunalaufsicht bestätigt wurde. Nur so kann Seligenstadt wieder handlungsfähig werden.
Aus unserer Sicht ist daher die Wahl von Claudia Bicherl zur neuen Bürgermeisterin eine gute Entscheidung. Setzt sie doch konsequent auf eine an nachhaltiger Zukunftsperspektive orientierte Politik.“