„Stolpersteine in Seligenstadt“ erzählt Schicksale der Juden
Max Schuster zog 1932 mit seiner Frau Erna nach Seligenstadt, um sich dort eine Existenz als Bäcker aufzubauen. Im folgenden Jahr wurde Sohn Ernst geboren. Vom ersten Nazi-Boykott am 1. April 1933 bemerkte die jüdische Familie noch wenig.
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